Samstag, 26. November 2011

Alltag

Drei Monate Uganda. Das heißt 90 Tage Kampala, und 12 Wochen Arebeit im Reach Out.
Keine zu lange Zeit könnte man meinen und doch hat sich inzwischen eine Arte der Routine eingestellt. Morgens Messe, Tagsüber arbeiten, dann zum Taekwondo und schließlich noch am Abend Luganda lernen.
Das mag zwar nun nicht nach überlebenskampf in Jungle oder Abenteuern al la Indiana Jones klingen, ist für mich aber eine überaus angenehme und mehr als aushaltbare Tagesplanung., mit der die Zeit hier wie im Flug vergeht.
Doch nicht nur das. Die geschäftigen Tage und der auch für den nächsten Monat mehr als gut gefüllte Terminkalernder sind für mich ein klares Zeichen, dass mir Kampala langsam aber sicher zu einer zweiten Heimat wird.
Doch gerade zu diesem Zeitpunkt holt mich auch die alte in gewisser weise wieder ein, denn obwohl es noch sehr lange bis zu meiner Rückkehr ist habe ich bereits angefangen, mir Gedanken über die Zukunft, besonder das Studieren zu machen und im Internet nach Studiengängen und Universitäten zu forschen. Dies hat nicht zuletz den Grund, dass auch die Post immerhin gute zwei Wochen nach Deutschland benötigt und die Chance das auch einmal etwas verloren geht sehr deutlich über 0% liegt.
Trotzdem fühlt es sich an, als sie ich gerade erst hier angekommen und zum Glück liegt noch eine lange, aufregende Zeit in Uganda vor mir.
Wochenendgrüße aus dem Regnerischen Kampala,
euer und ihr,
Carsten

Mittwoch, 23. November 2011

Besser Spät als nie. Bilder aus Jinja und Mbuya




Dass man richtig an einem Ort angekommen ist, merkt man vielleicht erst dann, wenn die Zeit, die man mit der Heimat verbringt nicht mehr wirklich eingeplant ist und irgendwie im straffen Zeitplan seinen Platz zu finden sucht.
Tritt dieser Fall dann schließlich ein, kann es einem auch schon einmal schwer fallen Blog Artikel zu schreiben oder Bilder hochzuladen, denn der Artikel soll ja schließlich ein gewissen nivau erreichen.
Doch um meine Blogabstinenz zu entschuldigen gibt es jetzt, besser spät als nie, Bilder von unserem Trip an die Quelle des Nils:
Wenn auch noch nicht Jinja doch der wunderschöne Blick voM Gipfel des Mbuya Hill, den wir gemeinsam erklommen. (mit Viktoriasee)
Unsere Klasse Bootstour auf der Quelle...
... natürlich mit prächtiger Tier und Pflanzenwelt.
Und wer immer noch zweifel hatte, das wir wirklich da waren: Hier ist der Beweis.
Und mit einen sehnsüchtigen Blick zurück auf den noch jungen Nil, verabschiede ich mich ein weiteres mal aus der Uganischen Metropole.
eurer und ihr,
Carsten

Samstag, 12. November 2011

Feldpost von der Insektenfront

Wer an Afrika denkt, dem kommen ersteinmal wie klassischen Bilder von Löwen und Giraffen in den Kopf. Antilopen fliehen vor rasenden Geparden und gemütliche Elefanten trinken aus Wasserlöchern, in denen sich Krokodile tummeln und Affen schwingen sich im Dschungel von Baum zu Baum.
Doch zwischen dem Reisekatalog und der Realität liegen wieder einmal Welten, ohne, dass man hier jedoch auf eine Kostenrückerstattung hoffen darf.
So beginnt mein alltäglicher Kampf mit den wilden Bestien der Tropen nicht etwa in den Weiten der Savanne, sondern ganz unspektakulär im trauten Heim.
Und doch sind jede Bestien, die einen dort heimsuchen keinesfalls weniger schlimm, als jede, die einem in der freien Natur so gefährlich erscheinen. Fürchterliche Jäger durchstreifen das nächtliche Haus auf der Suche nach Nahrung und einige machen nicht einmal vor Beute halt, die die eigenen Ausmaße tausendfach übersteigt:

1. Die Moskitos, Luftkampf im Schlafzimmer
Wenn man sich entschließt die gemäßigten Gefilde zu verfassen und sich todesmutig in ein afrikanisches Land wagt, gibt es viele Nöte, Probleme, und Schwierigkeiten die einen vollkommen unerwartet überraschen. Moskitos sind jedoch keines von diesen.
Schon Monate im Voraus hat sich nämlich der höchst ordentliche Deutsche mit den stärksten Waffen im Kampf gegen diese Bedrohung gewappnet: Moskitonetz und eine ordentliche Wagenladung Insektenspray, mit der er sich am Morgen vor verlassen des Hauses auch gründlich einreibt.
Blöd nur, wenn man gegen Abend noch nicht zurück ist, wenn dieses Ungeziefer der Lüfte in schier endlosen Massen über eine herfällt, während es sich den ganzen Tag über, besonders als man noch bestialisch nach jenem Spray roch, das die Moskitos (durch seinen Gestank?) vertreiben sollte, nicht einmal blicken lassen hat.
Und doch tritt erst dann ein worst case Szenario ein, wenn folgendes Passiert: Nach einem anstrengenden Tag begibt sich der erschöpfte Deutsche in sein wohlverdientes Bett. Dieses ist natürlich zum Schutz gegen die Plagen der Tropen, mit einem gekonnt angebrachten Moskitonetz versehen und somit absolut sicher. Denkste, kaum ist nämlich das Licht erloschen und der Schlaf so gut wie eingetreten macht sich ein furchtbares Sägen nahe des Ohrs bemerkbar und der deutsche stellt fest: Da das Netz den ganzen Tag über fest verschlossen war muss der Moskitos wohl da sein wo er hingehört, nämlich draußen.
Dieser analytische Fehler wird ihm dann spätestens am Morgen auffallen, wenn er im Licht der aufgehenden Sonne über dem stark geschundenen Körper einen fetten, blutgetränkten Vertreter der Gattung Anopheles gambiae erblickt…

2. Die Heuschrecke Bedrohung,… für den Hunger
Eine gänzlich andere Art von Jagt steht einem hingegen bevor, sollte man in Kampala versuchen eine Heuschrecke zwischen die Finger zu bekommen.
Denn hier wird von Moskitos oft gejagte (Mensch) selbst zum Jäger. Mit Bodaboda dem Taxi oder zu Fuß geht es gradewegs zum nächsten Markt um diesen Krabbler ausfindig zu machen. Hat man endlich ein paar Heuschrecken ausgemacht, ist es einfach sie zu schnappen. Schon wenige Schillinge reichen aus und der tapfere Jäger nennt eine ganze Tüte sein eigen. Und das fertig Fritiert!
Heuschrecken gelten nämlich, was will man auch von Afrika erwarten, als ausgesprochene Delikatesse. Immer wenn grade Saison ist, und die ist den ganzen europäischen Winter über, sind diese Lustigen Insekten gekocht oder öfter Frittiert überall in der Stadt zu bekommen.
Natürlich habe ich, mich selbst zum Versuchskaninchen befördernd, auch schon bereits Heuschrecke gekostet. Eines Tages konnte ich der Versuchung auf dem Rückweg nachhause nicht wiederstehen und erwarb eine kleine Tüte.
Und der erwartete Schrecken blieb aus. Nachdem ich die ersten Heuschrecken probiert hatte, stellte ich fest, dass die Heuschrecke an sich doch ziemlich manierlich und schmackhaft ist. Einzig die großen Augen die einen auch nach dem Ableben der Mahlzeit stetig betrachten sollte man besser ignorieren, da einem sonst schnell der Appetit vergeht. Geschmacklich jedoch erfüllt die Heuschrecke jedoch alle Anforderungen und würde sich hervorragend als Kino- oder Fernsehsnack eignen!
Und was würde Bear Grylls dazu sagen: There is a lot of protein in it!
Jedenfalls in Uganda…

3. Die Kakerlake; la cucaracha, la cucaracha…
Unter den vielen Wildtieren in ugandischen Häuser ist wohl keines so international, wie dieser nächtliche Besucher, und keines so verhasst.
Besonders wenn man sich auf einen nächtlichen Rundgang in der eigenen Behausung einlässt, ist es nicht unwahrscheinlich, dass man auf eine Kakerlake trifft, und sich zu recht ekelt.
Denn Kakerlaken vereinen so ziemlich alles was sie die Natur an Gemeinheiten für Krabbelviecher ausgedacht hat: Sie ist groß (jedenfalls oft), schnell, und ist sogar flugfähig, hat einen starken Panzer, Frisst alles (wirklich), und verbreitet dabei noch alle möglichen Infektionen. All das sorgt schließlich dafür, dass ich für dieses Insekt, anders als zum Beispiel für die großen Ameisen in meinem Badezimmer, kein Mitleid hab.
Nicht mal ein bisschen. Denn nicht einmal essen kann man sie. Selbst in Uganda nicht.
Wird nun einer dieser Entdeckt, stellt sich zwangsläufig die Frage wie man dieser Spezies beikommen soll, die sogar einen Atomkrieg zu überleben vermag.
Obwohl die Feldversuche weiter andauern zeigen die vorläufigen Ergebnisse, dass kein anderes Mittel so gut für den Kampf gegen den sechsbeinigen Schrecken alias Küchenschabe, alias Blatta orientalis geeignet wie: Flipfloplatschen!
Ein gezielter Hieb reicht aus und der Eindringling liegt noch flacher als er ohnehin schon ist.
Jetzt nur noch wegwischen und die Wohnung ist wieder schabenfrei…. Vorerst.

So ist und bleibt der ewig währende Kampf zwischen Insekt und Mensch vorerst unentschieden Und solange es dabei bleibt kann ich mich glücklich schätzen denn von einer vollständigen Vertreibung der Nächtlichen Besucher ist wohl nahezu jeder Ugander so weit entfernt wie ich es im Moment von Deutschland bin.
Unbeugsame Grüße, aus dem Kampfgebiet Wohnung
Euer und ihr,
Carsten

Montag, 7. November 2011

Jinja, the source of (the) Nile

Schon viel zu lange, ich will einmal annehmen, dass euch eine Woche lang erscheint, ist es her, dass mein Blog die weite Weiten des Webs mit heißen News aus aus Uganda versorgt hat.

Höchste Zeit für mich, mich wiedereinmal zu melden, auch wenn das aufgrund akuter Zeitnot nun spät abends geschehen muss.
Dafür gibt es aber auch auch allerhand zu berichten. Nicht zuletzt, weil mich das vergangene Wochenende mit einer Fülle von Erlebnissen und Eindrücken zu bieten hatte, die mich nicht zuletzt in das schöne Jinja führten, jener Stadt, in der sich der Viktoriasee in den Nil ergießt und daher als Quelle des selbigen bezeichnet wird.
Und doch startete dieses Wochenende nicht am großen Strom Afrikas, sondern eher gewöhnlich auf meiner Arbeit, dem Reach Out Projekt in Mbuya.
Dort war für Freitag nämlich das alljährliche Staff-day-out, eine art Betriebsfeierei angesetzt, von der schon im Vorfeld heftig geschwärmt wurde:
Und so brachte uns auch schon frühmorgens, der allgemein bekannte und beliebte Bus des Gemeidekindergartens über Straßen, die man dem alten Japaner garnicht zugetraut hätte, zu einem Ort, der zwar vollmundig als beach resort bezeichnet wurde, sich aber als mittelprächtiger Countryclub entpuppte, desses einziger beach, ein Swimmingpool war, in dem das Baden jedoch verboten war. Auch der Vormittag hielt in keinster Wiese jenen Erwartungen Stand, die ich mir an diesen Tag zu haben erlaubt hatte. In einem zelt sitzend und vor der Sonne schutz suchend, trat dann für mich nämlich der Spirituelle Supergau ein.
Eine Gruppe Charismatischer Erneuerer wurde ohne Vorwahrung auf die versammelte Menge der Reach Out Mitarbeiter losgelassen, die auch ohne umschweife, und zu meinem schrecken mit Unterstützung einiger der Anwesenden mit ihren "Praise und Worship",... ich will es mal gebeten nennen. So zog und ich mich mit einigen anderen dieser Art des gebets eher abgeneigten Individuen ín sichere Entfernung zurück und beobachteten das Tanzen und Singen, das eher an das Afrika David Livingstones erinnerte, denn an ein modernes Gebet.

Glücklicherweise machte das Praise ans Worship team bald einem Prediger platz, der einen Spirituellen Impuls gab, der wirklich anregend und gleichzeitig ein wenig zum Schmunzeln war.
Kaum hatte er jedoch geendet, wurde zum Mittagessen gerufen, das unglücklicherweise auf den Beginn eines Tropischen Platzregens fiel, der die eben noch sonnenbeschienen Rasenflächen innhalb von wenigen Minuten Flutete und somit die Essende immerhin um die einhundert an der Zahl, in einen kleinen Unterstand pferchte.

Obwohl einige hartgesottenen dennoch an ein weiterfeiern mit dem nun eigendlich geplanten Partyteil des Tages glaubten, ließ der Regen dann doch die meistens zu der Überzeugung kommen das es sich in einem Sumpf nur schwer feiern lässt, und so verließ ein großteil der Leute, unter anderem auch ich, das Resort.
Wenig später , als ich durch den regen laufend mein zuhause erreichte, erlebte ich ein mir inzwischen unbekanntes Gefühl: Kälte. Und so zog ich zum allerersten Mal in Uganda einen Pullover an ...

Der Tag war damit zum Glück im wahrsten Sinne des Wortes noch nicht gegessen, denn als ich das Comboni Haus erreichte, erwatete mich eine weiter Festlichkeit.
Monica, eine der youth, die das haus jeden Tag zu bevölkern flegen, feierte ihren Uniabschluss, was mit einem reichhaltigen Mahl und bis zum späten abend gefeiert wurde.
So kam nach einem Tag mit zwei Feten, nur eine Sache mal wieder zu kurz, der Schlaf.

Denn auch der Samstag sollte geschäftig werden, da sich Valerie und Verena aus Kasana -Luweero angekündigt hatten um das Wochenende bei mir zu verbringen.
Nachdem ich die beiden in der Stadt, die öffnungszeiten des Postoffice nebenbei um 5 minuten verpassend, abgeholt hatte, stand für den Nachmittag das Erklimmen des Mbuya Hills, an dessen Hang ich ja wohne, auf dem Programm. Vorbei an der Apostolischen Nuntiatur und mit einem Zwischenstopp um das Reach Out einmal gezeigt zu haben, ging es dann auf geschätzte 1500 meter, die einen grandiosen Blick über die Außenbezirke Kampalas und den Viktoriasee boten, uns jedoch auch eine Menge Schweiß abverlangten.
Nachdem der Gipfelsturm dann später am Abend noch standesgemäß in einer Bar gefeiert wurde, ging es auch schon ins Bett, da für Sonntag unser Hauptpogramm geplant war: die Tagestour ins nilquellenbeherbergende Jinja.

Früh am nächsten Morgen ging es am Sonntag also schon aus den federn und wir bestiegen ein Taxi, dass uns bei guter Verkehrslage, was am Sonntag als einzigem Tag der Woche nicht aussichtslos war, in gut zwei Stunden nach Jinja bringen sollte.
Und schon die garnicht ungrandiose reise, dorthin, hatte allerhand zu bieten: Zuckerrohrplantagen, so weit das Auge reicht, Teesträuchern und Bananenstauden und nicht zuletzt dem den Baganda heiligen Mabira Forest, einen Urwald, der von der Hauptstraße mittig durchschnitten wurde.

Endlich am Stadtrand von Jinja angekommen, die Beine schmerzten bereits von der Enge des in zum Rand vollgestopften Taxis, bereitete sich uns ein atembraubender Anblick: das Nilebrewerygebäude, hersteller des besten Biers Ugandas und nationaler Ursprung der Erquickung. Leider hatten wir zu spät erfahren, dass es dort nach Anmeldung kostenlose Führungen gab und wir mussten dieses Schauspiel an uns vorbeiziehen lassen.
Jedoch nur um gleich vom nächsten voll und ganz gefesselt zu werden. Nein, nicht der Bell Brewery, sondern dem Nil, der noch zwischen und und Jinja lag und den wir auf einer Staße über den großen Owens Staudamm, der selbst noch toll anzusehen war, überquerten, und der trotz seiner Jugend dort bereits riesige ausmaße hat.

In Jinja Town angekommen, das trotz seinem Status als viertgrößte Stadt Ugandas, eher wie ein verschlafenes Provinznest wirkt, schlugen wir und zu allererst zu dem Ort durch, an dem der Nil den Viktoriasee verlässt. Zwar hat er seinen Status lals Quelle des (gesamt) Nils schon bereits seit vielen Jahren verloren, doch für die Ugander (Ughandis, oder auch Ugandanesen) ist und bleibt Jinja unbestritten der ursprung des längsten Flusses der Welt, der sich von dort aus 6400 Kilometer durch Dschungel und Wüste bis nach Ägypten schlängelt.
Apropos Ghandi, auch der hat hier wirklich was zu suchen, und zwar seine eigene Asche, die nahe der Quelle, viele jahre Nach seinen Ableben in den Fluss gegeben wurde und ein dazugehöriges Denkmal seiner selbst.
Kaum näherten wir uns dann endlich jenem Punkt wurde und plötzlich unerwartet der Zutritt versperrt und erst nach zahlung einer Eintrittgebühr gewährt, deren notwendigkeit einem nich nicht zu einhundert Prozent erschließen wollte, da jegliche aktivität innerhalb des Source Gardens ebenfalls Kostenpflichtig war: wir waren in eine Touristenfalle geraten.
Es gab kitschiges afrikanisches Kunsthandwerk, überteuertes Essen, kostenpflichtige Toiletten und nich zuletzt männer, die einen für einen Obulus auf den ersten Metern des Nils umherschipperten.
Letztere schafften es schließen uns zu überreden eine Fahrt auf dem Nil zu unternehemen. Eine guten Investition wie sich zeigte, denn der Skipper führte uns nicht nur an unzähligen prächtigen Vögeln vorbei, sonder auch zu einer Insel in der Flussmündung an der eine wirkliche Quelle aufsteigt, die sogar 30% des Flusswassers auf den Ersten Kilometern ausmacht.
Als die Bootsfahrt am Ghandidenkmal endete, entschlossen wir uns schließlich und auch schon wieder auf den Heimweg zu machen. Nicht jedoch ohne vorher in einem kleinen Restaurant in Jinja einzukehren, wo die Mädels Fisch, und ich Ziege zu Posche, Matoke und Süßkartoffen verspeisten.

Dann ging es zurück in richtung Kampala wo uns der ortytpische Stau doch noch erreichte, jedoch von dem Taxifahrer in verwinkelten seitengassen gekonnt umfahren wurde.
Während Valerie und Verena dann noch einen Heimweg nach Kasana vor sich hatten, war ich froh bald zuhause zu sein.
Ich war schon in Nakawa, nahe des heimischen Mbuyas, als ich einen Straßenhändler mit einem unwiderstehlichen snack sah und zugreifen musste.......
euer und ihr,
mit allen Nilwassern gewaschener
Carsten